Aktfotos – handsigniert – limitierte Auflage, inkl.Zertifikat
Auf echtem Künstlerleinen gedruckt – 90 x 60cm – spiegelungsfrei – Preis auf Anfrage.
Erotik in der Fotografie.
Kunstfotografie
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Erotik in der Fotografie.
Kunstfotografie
Budapest – Metropole voller Gegensätze. Einerseits das hügelige Buda mit dem mittelalterlichen Burgviertel, der Fischerbastei und den atemberaubenden Aussichtspunkten, andererseits das großstädtische Pest mit seinen Boulevards, dem kuppelbekrönten Parlament, den Jugendstilbauten und den edlen Shoppingmeilen. Die k.u.k. Stadt ist jedenfalss sehenwert und konkurriert mit einer anderen Stadt an der Donau, nämlich Wien – wie zu Kaisers Zeiten!
Allerorten zeigt sich deutlich, dass nach der politischen Wende in Ungarn ziemlich gebaut und renoviert wurde. Viele Prachtbauten aus der Zeit der Donaumonarchie erstrahlen mittlerweile in neuem Glanz, Restaurants und Cafés sind wie Pilze aus dem Boden geschossen, und mit dem 2005 eröffneten Palast der Künste hat Budapest seinen „kulturellen Marktwert“ auf europäisches Niveau gehievt. Budapest
Forscher suchen nach Screening-Methode für Krankheiten bei Bestäuberinsekten
Halle – Seit mehr als zwei Jahrzehnten werden Hummeln zur Bestäubung von Nutzpflanzen – hauptsächlich für die Tomatenzucht – eingesetzt. Der Einsatz von den „brummenden Insekten“ ist aber auch mit Problemen behaftet: Pathogene und andere Krankheitserreger finden in den Zuchtanlagen ideale Bedingungen für den Befall ganzer Stämme, die dazu führen, dass ganze Hummelvölker daran sterben können. Ein Zoologen-Team der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg http://www.zoologie.uni-halle.de/ versucht nun, bis 2013 ein Gen-Werkzeug zur Früherkennung erkrankter Tiere zu entwickeln. „Nach Zahlen von 2004 produzieren Unternehmen weltweit etwa eine Mio. Hummelvölker für den Einsatz in Gewächshäusern“, so der Forschungsleiter und Zoologe Michael Lattorff vom Institut für Biologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gegenüber pressetext. Es gebe mehrere Gründe, warum man Hummeln und nicht Bienen in den Gewächshäusern einsetzt, erklärt der Experte. Einerseits beginnen die Tiere mit ihrer Arbeit bereits in den ersten Jahresmonaten und können durch die Größe ihres Körpers weitaus mehr Blütenstaub transportieren als gewöhnliche Honigbienen. Zudem ist ein Hummelvolk mit 100 bis 300 Arbeiterinnen überschaubar und kann so gerade in kleinen Räumen effektiv eingesetzt werden. „Mit dem Einsatz der Hummeln ist das Bestäuben, das früher sehr teuer, manuell durchgeführt wurde, mittlerweile entfallen.“ In Europa, den USA und in Japan setzt man auf die gezüchteten Brummer, die Großhändler in Völkern verkaufen. Zum Einsatz kommen meist Spezies der südosteuropäischen Erdhummel Bombus terrestris. „Die Tiere leben in den Zuchtbetrieben auf engstem Raum. Potenzielle Krankheitserreger werden bei einer so hohen Dichte schnell übertragen“, erklärt der Biologe. Untersucht haben die Forscher zwei Darmparasiten, die das Immunsystem der Hummeln schwächen. „Derzeit beugt man mit Antibiotika vor, die den Tieren mit der Nahrung verabreicht werden. Die Nebenwirkungen werden als irrelevant angesehen, obwohl noch nicht geklärt ist, inwieweit sich diese Praxis auf die Umwelt auswirkt“, erklärt Lattorff. Äußerst problematisch scheint auch ein Kontakt zwischen Zuchthummeln und ihren freilebenden Verwandten zu sein. „Frei lebende Hummeln weisen eine stärkere Krankheitsbelastung auf, wenn sie in Kontakt mit gezüchteten Vertretern gekommen sind“, so der Forscher. „Aus diesem Grund suchen wir nach einem genetischen Schnelltest, der in Form eines Screenings infizierte Tiere bereits vor deren Eingliederung in den Zuchtbestand erkennbar machen sollen. Möglicherweise spielen auch externe Faktoren eine Rolle für die Resistenzen. „Wenn Eigenschaften jedoch vererbt werden, muss es eine genetische Grundlage geben. Wir werden überprüfen, welche Gene mit Anfälligkeit, Resistenz oder beidem in Verbindung stehen und welche Gene bei der Erkrankungen an- und ausgeschaltet werden“, erklärt Lattorff weiter. Das Projekt wird vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für einen Zeitraum von fünf Jahren konzipiert. Unterstützt wird das Projekt von einer externen Arbeitsgruppe der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), die bereits weitreichende Erfahrungen mit Zuchtverfahren und der Immunabwehr von Hummeln gesammelt hat. |
Seit Jahrhunderten gehört Kirchenmusik zum kulturellen Leben und wurde zu einem festen und wichtigen Bestandteil unserer Kultur. Mit dem bekannten Festival "musica sacra" in den Stiftskirchen von Herzogenburg und Lilienfeld sowie in der Domkirche St. Pölten wird seit Jahren erfolgreich an diese lange Tradition angeknüpft.
Schon seit Jahrzehnten gehört das Festival 'musica sacra' zu den Höhepunkten der Kirchenmusikszene in Niederösterreich. Das hohe Niveau der Konzerte ist weit über die Landesgrenzen bekannt. Auch heuer darf man sich auf klangvolle Darbietungen freuen.
Rund um die diesjährige Ausstellung "Indianer - Ureinwohner Nordamerikas" fand auf der Schallaburg am Samstag, 31. Mai, und Sonntag, 1. Juni, das große Naturgartenfest statt, das diesmal ein "Indianisches Gartenfest" war. Dabei stehen besonders das jahrhundertealte Wissen um die Heilkraft von Pflanzen und das Naturverständnis der indianischen Völker im Vordergrund. Dazu gibt es Tipps und Anregungen zu Aussaat und Kultur von Heilkräutern sowie köstliche Rezepte zum Haltbarmachen oder Kochen. Überdies erfährt man, dass alle Küchen- und Gewürzkräuter auch Heilkräfte mit verschiedensten Wirkungen haben. So sind beispielsweise die Blätter von Brennnesseln, Löwenzahn und Schafgarbe besonders reich an Vitamin C, sekundären Pflanzenstoffen und appetitanregenden Scharf-, Bitter- und Aromastoffen.
Außerdem gab es auf der Schallaburg professionelle Gartenberatung und umfassende Informationen durch die Expertinnen und Experten der "umweltberatung" und vielen Partnerbetrieben von "Natur im Garten". Nähere Informationen: www.schallaburg.at.
Der Künstler und Bildhauer Alfred Hrdlicka feiert am 27.2. seinen 80. Geburtstag. Austria WordPress gratuliert dem leidenschaftlichen Bildhauer, dem obsessiven Arbeiter an seinen Skulpturen, dem humanistischen Zeichner ohne Schnörkel und Vertuschen.
Alfred Hrdlicka ist ein Denker, der zwar dem “linken Lager” zugeordnet wird (die neue Linke in Deutschland ist sein Wurf!), andererseits aber auch ein Denker, der sich nicht in ein Schema pressen läßt. Als Beispiel kann man anführen, dass er sich die Vereinigung von Deutschland und Österreich in ein Gebilde eines einzigen deutschen Sprachraumes vorstellen kann (ORF Mittagsjournal, Interview 22.2.2008).
Mehr auf Austria WordPress, Artikel vom 24.2.2008
"Fast jede Oscar Verleihung ist ein Gewinn für den internationalen Film. Dass bei dieser 80. Zeremonie ein österreichischer Film mit diesem wichtigen Preis ausgezeichnet wurde, ist natürlich Anlass für besondere Freude und lässt uns stolz auf die heimische Filmszene zu sein. Stolz alleine genügt natürlich nicht. Nach den Feiern gilt es auch, eine kritische Bilanz über die Situation des europäischen Films insgesamt zu ziehen. Wir müssen europaweit Arbeits- und Förderbedingungen schaffen, die dem künstlerischen Potential unserer Filmschaffenden entsprechen. Zu dieser Stunde und eingedenkt der Zeitverschiebungen hin nach Hollywood heißt es aber sicher noch zu feiern und ich möchte Stefan Ruzowitzky auf diesem Weg meine persönliche Gratulation übersenden, verbunden auch mit einer Einladung zu Gesprächen über die Zukunft des österreichischen Films", so Kunstministerin Claudia Schmied.
Kinderbuch aus NÖ führt zur Halbzeit der Aktion
Die von Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka ins Leben gerufene Initiative Zeit Punkt Lesen ist seit 13. Dezember 2007 auf der Suche nach den beliebtesten Büchern der NiederösterreicherInnen. Zur Halbzeit der Aktion liegt das im Oktober 2007 erschienene Kinderbuch „Lisas Traumreise“ klar in Führung. Autorin ist die gelernte Verkäuferin, Hausfrau und Oma Elfriede Heissenberger aus Wiesmath in der Buckligen Welt.
Knapp hinter „Lisas Traumreise“ rangiert derzeit Patrick Süßkinds Bestseller „Das Parfum„, der nach seiner Verfilmung 2006 erneut zum Bestseller avancierte. Auf dem dritten Platz liegt das Erstlingswerk „Fuchserde“ des Waldviertler Historikers Thomas Sautner.
Noch bis 13. Februar können Kinder und Erwachsene aus Niederösterreich ihr Lieblingsbuch wählen. Und gewinnen: Reise- und Büchergutscheine sowie die eine oder andere literarische Überraschung. Teilnahmekarten gibt es in allen Raiffeisenbanken und Buchhandlungen in Niederösterreich, online kann man unter unter www.zeitpunktlesen.at mitspielen. Beim Lesefest am 8. März in Krems werden nicht nur die Lieblingsbücher der NiederösterreicherInnen bekannt gegeben und gefeiert, sondern auch die drei Hauptpreise an die GewinnerInnen übergeben.
Im TAM, dem Theater an der Mauer in Waidhofen an der Thaya, steht am 11., 13. und 15. Jänner die Kabarett-Eigenproduktion „Die Tücke des Objekts“ auf dem Programm; gespielt wird am Freitag und Dienstag um 20 Uhr bzw. am Sonntag um 17 Uhr. Nähere Informationen und Karten beim TAM unter 02842/529 55, e-mail theater@tam.at und www.tam.at.
Im Bühnenwirtshaus Juster in Gutenbrunn zeigt Andrea Händler am Samstag, 12. Jänner, ab 20 Uhr ihr Kabarett-Programm „Diskret – Eine Peep Show“. Im Fall von ausreichenden weiteren Reservierungen gibt es am Sonntag, 13. Jänner, mit Beginn um 17 Uhr eine Zusatzvorstellung. Nähere Informationen und Karten beim Bühnenwirtshaus Juster unter 02874/6253, e-mail tickets@buehnenwirtshaus.at und www.buehnenwirtshaus.at.