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Archive for Dezember 2007|Monthly archive page

Schlosshotel Fuschl im Salzkammergut

In osterreich on Dezember 30, 2007 at 2:56 pm

Fuschl hat ein traditionsreiches Hotel, das Schlosshotel Fuschl. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts war Schloss Fuschl Kulisse für die grandiosen „Sissi„-Filme mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm.
Ab 1958 wurde das Schloss zum Treffpunkt des internationalen Jetsets.
Kein Wunder: Nur 20 Minuten von der Mozartstadt Salzburg entfernt, liegt dieses märchenhafte Schloss auf einer Halbinsel im Fuschlsee.
Romantischer geht fast nicht mehr.

Tiroler WellnessHotels: Höchste Qualitätsmaßstäbe sorgen für steigende Nachfrage

In Hotel, tirol, wellness on Dezember 27, 2007 at 11:19 am

Die Tiroler WellnessHotels – 14 familär geführte Häuser der 4-Sterne-Kategorie in allen Tiroler Regionen – blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. 2008 werden neue Mitglieder aufgenommen, die natürlich die Qualitätskriterien der Gruppe erfüllen müssen.

Wellnesshotels gibt es viele. Für den Gast ist es nahezu unmöglich, aus dem unüberschaubaren Angebot jene Qualität, die er erwartet, herauszufiltern. Die Tiroler WellnessHotels erleichtern diese Entscheidung: Die 14 Hotels in den schönsten Tiroler Regionen – vom Arlberg bis ins Zillertal – stellen Vitalität und Wohlbefinden, das Wiederfinden des Gleichgewichts zwischen mentaler Entspannung und Bewegung in der einmaligen Kulisse der Tiroler Bergwelt in den Mittelpunkt ihres Angebots: Ausgebildete Vitaltrainer im Haus, kulinarische Genüsse aus der Vitalküche mit Produkten aus der regionalen Landwirtschaft und typisch Tiroler Anwendungen im Wellnessbereich sind nur eine Auswahl der Besonderheiten, die man in allen Tiroler WellnessHotels findet. Darauf, dass die Qualität stimmt, kann sich der Gast verlassen: Alle Partnerhotels werden jährlich von einer unabhängigen Institution gewissenhaft geprüft, die Kriterien werden laufend gemäß aktuellen Wellness-Standards überarbeitet. Seit diesem Sommer sind alle Betriebe zusätzlich nach dem erfolgreichen Abschluss des Qualität-Tirol-Zertifizierungsprozesses als Tirol-Premium-Betriebe ausgezeichnet – nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit fließen in diese Bewertung ein.
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Browser-Updates gegen Cross-Site-Scripting

In osterreich on Dezember 27, 2007 at 11:15 am

Sicherheitsexperte betont Wichtigkeit der Maßnahmen

Mozilla hat die Firefox 3.0 Beta 2 vorgestellt. Unter über 900 Verbesserungen gegenüber der ersten Vorversion findet sich ein Sicherheitsupdate, dass eine Anfälligkeit gegen Cross-Site-Scripting (XSS) eliminiert. Fast zeitgleich hat Opera seinen Browser mit Version 9.25 ebenfalls besser gegen XSS abgesichert. "Wenn Cyberkriminelle eine XSS-Lücke in einem Browser nutzen, können sie ein großes Publikum angreifen", erklärt Thomas Kristensen, Sicherheitsexperte von Secunia http://www.secunia.com.

Die zweite Version der Firefox 3.0 Beta adressiert als Teil der Updates das Problem sogenannter JSON-Datenlecks, bei denen theoretisch JavaScript-Objektdaten an einen anderen Server umgeleitet werden könnten. Opera dagegen schließt mit zwei von insgesamt fünf Fixes potenzielle XSS-Lücken durch Plug-Ins und Rich-Text-Bearbeitung. "Es ist sehr wichtig, auf XSS-Schwachstellen in Browsern zu reagieren", meint Kristensen. Er erläutert das hohe Gefahrenpotential: "Ein XXS-Lücke gegen eine SSL-Site einzusetzen erlaubt falsche Information im Kontext der Site anzuzeigen. Potenziell können so Daten gestohlen werden, die eigentlich an die SSL-Site gehen sollte."

XSS-Schwachstellen gibt es nicht nur in Browsern, sondern auch in spezifischen Websites und Anwendungen – und das laut Kristensen relativ häufig. Allerdings sei deren Ausnutzung für Cyberkriminelle deutlich schwieriger. Nutzer müssten erst durch Social Hacking dazu gebracht werden, auf bestimmten Sites entsprechende Aktionen zu setzen. Allerdings könnte ein entsprechender Exploit bei der richtigen, an sich vertrauenswürdigen Site sehr profitabel sein. Als theoretisches Beispiel führt Kristensen Amazon an. Wer dort eine XSS-Lücke fände, könne Nutzer vermutlich zur Herausgabe von Daten bis hin zur Kreditkartennummer bewegen und so Profit schlagen. Allerdings würde ein so großes Unternehmen sicher schnell reagieren, falls eine Site-spezifische XSS-Lücke bekannt wird.

Insgesamt sieht Kristensen in Cross-Site-Scripting jedenfalls ein großes Problem im gegenwärtigen Web. "Wenn ich ein Cyberkrimineller wäre, würde ich mir überlegen, XSS-Lücken auszunutzen. Sie sind leicht zu finden und auszunutzen", bringt er die Problematik auf den Punkt. Damit verleiht er der Bedeutung des Abdichtens entsprechender Lecks durch Anbieter besonderen Nachdruck.

Euro2008 – Stadion als imposantestes Kärntner Gebäude im Google Earth

In osterreich on Dezember 27, 2007 at 11:00 am

Als jüngstes Kärntner Gebäude ist seit wenigen Tagen das Wörthersee-Fußballstadion im Google Earth zu finden. Zwei Studierende der Fachhochschule Kärnten aus dem Studienbereich Telematik/Netzwerktechnik haben im Auftrag der Stadt Klagenfurt das dreidimensionale Modell entwickelt.

Dabei ist dies nicht das erste Gebäude, das von den beiden Studenten modelliert wurde. Die Einarbeitung in die Thematik wurde bereits einige Monate zuvor durch eine Projektarbeit im Rahmen des Studiums erledigt, wo sich der 23jährige Matic Mrak aus Slowenien und der 22jährige Daniel Lesjak aus Klagenfurt mit der Modellierung des Fachhochschul-Gebäudes in Klagenfurt beschäftigt haben. Eine wichtige Erfahrung, denn immerhin haben sie für die Ausarbeitung des Wörthersee-Stadions zu zweit in ca. zwei Monaten an die 500 Stunden an dem Modell gearbeitet. Pläne, Bilder, Gespräche mit Bauleiter und Architekten und Besichtigungen waren im Vorfeld notwendig, danach ging es ans Konstruieren mit einem speziell für Google-Earth geeignetem CAD-Programm. Die größte Schwierigkeit war dabei die Konstruktion des Daches, "weil krummflächige Objekte extrem schwer zu modellieren sind, ca. ein Monat Arbeitszeit ist allein damit draufgegangen", sagen die beiden Studenten. Das Ergebnis ist beachtlich, im Vergleich mit anderen Google-Earth 3D-Modellen hat das Wörtherseestadion einen sehr hohen Detaillierungsgrad.

Wie man ins Google Earth kommt:

Bevor ein Gebäude ins Google Earth geladen wird, muss das fertiggestellte 3D-Modell auf einem Server – dem sogenannten 3D-Warehouse – zwischengespeichert werden. Von hier können Interessierte das Modell lokal auf den eigenen Computer laden und anzeigen lassen. Grundvoraussetzung, dass ein Gebäude dann auch direkt ins Google Earth übernommen wird, ist, dass es den hohen Qualitätsrichtlinien entspricht. Die schwierigste Herausforderung: den Kompromiss zwischen Detaillierungsgrad und der benötigten Speichermenge zu finden. Nach Überprüfung der Richtlinien durch Google-Mitarbeiter wird über eine Veröffentlichung entschieden. Das Wörtherseestadion hat diesen Test bestanden und ist ab dem nächsten Uploadzyklus dann auch auf diesem Weg verfügbar.
Der Nutzen des Modells
Speziell Personen, die das Stadion nicht kennen, können einen virtuellen Rundgang machen und erhalten einen Eindruck, der auf Bildern allein nicht wieder gegeben werden kann.
F
ußballinteressierte können sich schon im Vorfeld ein Bild von den Gegebenheiten machen. Vor allem für die Stadt Klagenfurt, dem Auftraggeber dieses Projekts, ein wichtiger Nutzen. Als einziges Stadion Österreichs und einziges 3D-Modell von Kärnten ist es unmittelbar auf Google-Earth betrachtbar! "Damit sieht man auch, wie das Stadion in die touristischen Highlights der Region eingebettet ist" erläutert Klagenfurts Bürgermeister Harald Scheucher "Die Fans haben dabei vom Stadion und der gesamten Umgebung eine Vorabansicht."

Gesäuse: Angriff auf Österreichische Nationalparkidee!

In Nationalpark, osterreich on Dezember 27, 2007 at 10:55 am

„Weniger für die Natur, mehr für die Wirtschaft“ – so die Forderung einiger Mitglieder der lokalen Wirtschaftslobby an die Führung des steirischen Nationalparks Gesäuse. Die größten österreichischen Naturschutzorganisationen Umweltdachverband, WWF, BirdLife und Naturschutzbund schlagen gemeinsam Alarm: „In einem Nationalpark sollen in erster Linie die Natur und gefährdete Arten zu ihrem Recht kommen“, kritisiert Mag. Franz Maier, Geschäftsführer des Umweltdachverbandes, diese Forderung als völlig überzogen. Die Errichtung touristischer Infrastruktur und die Förderung der lokalen Wirtschaft gehören nicht zu den Kernaufgaben eines Nationalparks und konterkarieren deshalb die Österreichische Nationalparkidee, so die Allianz der Umweltorganisationen.
„Der Nationalpark Gesäuse ist von der IUCN als Schutzgebiet von internationaler Bedeutung anerkannt und mittlerweile auch in der Region sehr stark und gut verankert“, erklärt Mag. Christine Pühringer, Geschäftsführerin des Naturschutzbund Österreich. Seit seiner Gründung vor fünf Jahren haben die MitarbeiterInnen eine Vielzahl an Aktivitäten für die Natur und die nachhaltige Entwicklung der Region gesetzt. Gemäß dem Nationalparkgesetz, das den Schutz und die Erhaltung gefährdeter Arten und Lebensräume vorschreibt, wurden Flussuferläufer, Auerhuhn, Alpenbockkäfer und Co gefördert. Ein ambitioniertes Bildungsprogramm mit Ausstellungen, Exkursionen und zahlreichen Veranstaltungen bringt den Besuchern die Nationalparkidee näher und stützt den sanften Tourismus.
„Ein Nationalpark hat primär seinen Naturschutzauftrag zu erfüllen“, bekräftigt Gerald Pfiffinger, Geschäftsführer von BirdLife Österreich.

Telekom Austria: Technischer Kundendienst bekommt " Service Excellenz Zertifikat"

In osterreich on Dezember 22, 2007 at 7:10 pm

Kundendienstverband Österreich bescheinigt „Sehr zufriedene Kunden“ – Qualität, Effizienz und Geschäftspotential auf dem Prüfstand

Der Kundendienstverband Österreich (KVA) hat den Technischen Kundendienst von Österreichs führendem Telekommunikationsanbieter mit dem „Service Excellenz Zertifikat“ ausgezeichnet. Beurteilt wurden Qualitäts-, Effizienz- und Geschäftspotential. Kriterien wie beispielsweise die Kundenzufriedenheit mit Auftragsannahme, mit der Arbeitsqualität und der gesamten Auftragsabwicklung sowie die Ausbildung der Technikerinnen und Techniker flossen in die Bewertung mit ein. Darüber hinaus wurden Qualitätskriterien, Kennzahlen und Prozesse wie Reaktions- und Durchlaufzeiten und die Erledigungsdauer beurteilt. „Das ‚Service Excellenz Zertifikat‘ des branchenunabhängigen KVA ist für uns eine hohe Auszeichnung und Beweis, dass unser Technischer Kundendienst sehr gute Arbeit leistet“, freut sich DI Alois Miedl, Bereichsleiter Kundenservice von Telekom Austria. „Gerade unsere Technikerinnen und Techniker, die direkt vor Ort beim Kunden sind, müssen nicht nur umfassende technische Experten sein, sondern sind auch wichtige Repräsentanten der Telekom Austria AG.
Es freut mich sehr, dass unser Anspruch das beste Service für unsere Kunden zu erbringen, mit diesem unabhängigen Zertifikat bestätigt wird.“

Technischer Kundendienst unter der Lupe
Der KVA unterscheidet zwischen zwei Excellenzgraden. Mit einem Kunden-Zufriedenheitsgrad von über 85 Prozent hat Telekom Austria die Service Excellenz Stufe 1 erreicht, und bekommt damit „sehr zufriedene Kunden“ bestätigt. Telekom Austria stellte sich dem strengen Zertifizierungsverfahren, das aus einer schriftlichen Dokumentation und einem Audit unabhängiger Prüfer besteht. Das Beurteilungsgremium des KVA entscheidet im Anschluss über die endgültige Zertifizierung. Auf dem Prüfstand standen alle im Kundenservice gesetzten Maßnahmen – angefangen von der Unternehmensstrategie über die regelmäßig erstellte Kundenzufriedenheitsstudie und direktes Kundenlob bis hin zur Ausbildung der Technikerinnen und Techniker und Prozessmanagement.

Gewinner sind die Kunden
Vor allem die Kunden profitieren von einem zertifizierten Kundendienst. Sie können sich darauf verlassen, dass IKT-Dienstleistungen rasch und kompetent von fachlich hoch qualifiziertem Personal durchgeführt werden. „Ein wichtiges Ziel des KVA ist, die Kundenorientierung und Servicebereitschaft österreichischer Unternehmen zu fördern“, erklärt Herbert Vock, Geschäftsführer vom Kundendienstverband Österreich.

Wiener Städtische Versicherung AG Vienna Insurance Group und OMV: Österreich-Kooperation gestartet

In osterreich on Dezember 22, 2007 at 7:07 pm

Der führende österreichische Versicherungskonzern in Zentral- und Osteuropa und Mitteleuropas führender Öl- und Erdgaskonzern haben mit Dezember 2007 österreichweit eine gemeinsame Werbe- und Marketing-Kooperation gestartet. Auftakt ist die Werbung zweier unterschiedlicher Branchen auf einem Plakat an den mehr als 400 OMV Tankstellen in ganz Österreich mit dem Wiener Städtischen-Sujet "Sorgen sind keine guten Beifahrer" und dem OMV Sujet "Mit der OMV sicher unterwegs". Zudem erhalten 10.000 neue Kfz-Kunden der Wiener Städtischen mit ihrer Polizze einen OMV Gutschein für eine Autowäsche und ein Getränk, einlösbar an jeder OMV Tankstelle in ganz Österreich.
"Das ist der Beginn einer langfristigen, engen Zusammenarbeit zweier Marktführer aus Österreich in Österreich", erläutert Wiener Städtische-Generaldirektor Dr. Günter Geyer. "Zwei erfolgreiche Unternehmen präsentieren sich gemeinsam und sprechen gemeinsam Kunden an. Diese Zusammenarbeit wird 2008 weiter vertieft und intensiviert".
OMV Generaldirektor-Stv. Gerhard Roiss: "Die Kooperation mit der erfolgreichen Vienna Insurance Group ist ein weiterer strategischer Schritt im Ausbau unseres Serviceangebots. OMV Tankstellen sind für den Menschen da und werden immer mehr zu multifunktionalen Dienstleistungszentren."

Geplant sind gemeinsame Gutscheinaktionen, Direct Marketing-Kampagnen und spezielle Betreuung von OMV Kunden durch die Wiener Städtische. Kunden beider Unternehmen profitieren so von dieser Kooperation.
Die Marketing-Kooperation der Vienna Insurance Group und der OMV wurde bereits im Juli 2007 begonnen und umfasst zehn zentral- und osteuropäische Länder: Deutschland, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Ungarn, Slowenien und Österreich.

Die Kooperation beinhaltet je nach Land unter anderem den Verkauf von Kfz-Versicherungen direkt an den OMV Tankstellen, die Einrichtung spezieller Service Corners, die Teilnahme der Vienna Insurance Group an verschiedenen Kundenbindungsprogrammen der OMV und die gemeinsame Teilnahme an Automobilmessen.

"Land und Leute" am 5.1.2008 mit Themenschwerpunkt Brauchtum

In osterreich on Dezember 22, 2007 at 6:51 pm

Drei-Königs-Fest, Bergheu, Jagdliches und alte Obstsorten

Vier Themen der ersten Ausgabe 2008 des TV-Landwirtschaftsmagazins "Land und Leute" am Samstag, 5. Jänner, diesmal mit Beginnzeit 16.20 Uhr.

  * Metnitzer Brauchtumsmuseum Seit einem halben Jahr besitzt die kleine Kärntner Gemeinde Metnitz ein in Österreich einzigartiges Brauchtumsmuseum. Ausgehend von der Initiative einer Bergbäuerin wird nun in fünf Schauräumen das vielseitige Brauchtum des Metnitztales, dem Jahresablauf entsprechend, präsentiert. Dargestellt ist auch das "Kinisingen", ein uralter Brauch, der rund um das Drei-Königs-Fest im Metnitztal bis heute gepflegt wird.

* Alte Obstsorten vom Aussterben bedroht Alte Obstsorten und damit auch die Sortenvielfalt sind vom Aussterben bedroht. Bei einem Pomologenkongress in Tirol haben sich 180 Fachleute getroffen, unter ihnen auch die bekanntesten Pomologen und Obstsortenbestimmer Europas. Gemeinsam versuchen sie, alte Obstsorten zu bestimmen – denn allein in Nord- und Südtirol gibt es etwa 100 Apfelsorten, die nicht mehr genau Ihrem Ursprung zugeordnet werden können

* Jäger-Kurse Das Marchfeld in Niederösterreich ist schon seit Jahrhunderten wegen seiner Jagdgründe bekannt. Und die zahlreichen Schlösser der Region wurden nicht zuletzt auch deswegen von ihren Besitzern wie Prinz Eugen als Unterkunft während der Jagd dort errichtet. Heute wird die Jagd-Tradition in leicht veränderter Weise von der landwirtschaftlichen Fachschule Obersiebenbrunn gepflegt. Sie arbeitet mit Jägern zusammen und bringt Kurse zur Verarbeitung, Veredelung und Direktvermarktung von Wild aus der Region. 

 * Valser Schützen und das Bergheu Jedes Jahr nach Weihnachten ziehen und tragen die Valser Schützen das Bergheu ins Tal, das sie im Sommer gemäht und am Berg gelagert haben. Sie haben sich entschlossen, das alte Wissen der Tiroler Bergbauern zu bewahren und weiterzugeben – gerade auch, weil kaum noch Bergwiesen gemäht werden. Die Mitglieder des Vereins kennen noch die verschiedenen Techniken, wie man etwa einen Heuschober richtig schichtet, damit er gut durchlüftet und wetterbeständig ist. Durch das Heuen wird unter anderem die "Verwilderung der Bergrücken" gestoppt.

Aufregende Weihnachten und einen lustigen Rutsch

In osterreich on Dezember 21, 2007 at 5:45 pm

wienXtra bietet am Weihnachtsabend und zu Silvester Spaß und Action für die ganze Familie

wienXtra verkürzt am 24. Dezember mit tollen Aktionen das Warten aufs Christkind. Ob im Museum, im Kino oder im Theater – für Kinder gibt's vor der Bescherung viel zu erleben. Silvester und Neujahr lässt sich auch wunderbar mit den Angeboten von wienXtra verbringen.

Kunterbunte Aktionen für den 24. Dezember

Im wienXtra-cinemagic geht's mit den weihnachtlichen Filmen "Morgen, Findus, wird's was geben" und "Winky will ein Pferd" gemütlich zu. Nach den Vorstellungen stehen Mitmach-Aktionen auf dem Programm, bei denen zum Film gebastelt wird. Die spielebox hat am Nachmittag für alle SpielerInnen geöffnet, die sich die Zeit mit Spielen vertreiben wollen. Schlangenstreicheln im Haus des Meeres, ein Besuch in der Kinderoper oder im Kinder-Märchenzelt: Mit den Angeboten wird die Zeit bis zum Fest garantiert nicht langweilig! Sportbegeisterte Kids verbringen die Zeit am Indoor-Spielplatz oder mit einer Taekwondo-Schnupperstunde. Im Museum erleben die Kinder Weihnachten zu Kaisers Zeiten oder Reisen mit MalerInnen in die Ferne. Außerdem gibt's viele Tipps, wo man noch am 24. Dezember Weihnachtsgeschenke basteln kann.

Tirols Forschung auf den Weg in die Zukunft

In osterreich on Dezember 21, 2007 at 5:40 pm

Innsbruck bekommt neues Krebsforschungszentrum

In Kooperation mit Partnern aus der Pharmaindustrie wird in Innsbruck das europäische Exzellenzzentrum für Krebsforschung, ONCOTYROL, entstehen, das international den allerhöchsten wissenschaftlichen Ansprüchen entspricht. Insgesamt 28 Mio. Euro beträgt das Gesamtprojektvolumen für die nächsten vier Jahre von 2008 – 2012.  Das ambitionierte Ziel ist es, völlig neue Therapieansätze und Medikamente für die individuelle Patientenbehandlung von Krebserkrankungen zu entdecken und zu entwickeln.

Herausforderung K1 – Oncotyrol

Im Rahmen des nationalen Forschungsprogramms COMET entschied sich am 18. Dezember 2007 in einem zweiten Auswahlverfahren eine international besetzte Jury dafür, ONCOTYROL als K1-Zentrum zu fördern. Das Projekt ONCOTYROL besteht aus einem Konsortium mit den drei Tiroler Universitäten sowie 30 Unternehmen aus der Pharmaindustrie. Gordon Koell, Geschäftsführer von CEMIT und organisatorischer Leiter des Projektes dazu: "Das Ziel ist es, Spitzenforschung in Tirol in Kooperation von Industrie und Wissenschaft zu stärken und damit Österreich einen Spitzenplatz unter den europäischen Innovationsstandorten zu sichern."

Wissenschaftliche Exzellenz als Grundlage

Das neue K1-Zentrum "ONCOTYROL – Center for personalized Cancer Medicine" hat wissenschaftlich das Ziel, die aktuellen Erkenntnisse der Krebsforschung im Bereich der Zellbiologie, der Genetik und der Entzündungsforschung in den klinischen Alltag zu übertragen.