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Archive for the ‘Steiermark’ Category

Sturm Graz bindet Talent Beichler an den Verein

In osterreich, Sport, Steiermark on August 13, 2008 at 10:13 am

Der Fußballverein Sturm Graz setzt auf junge Talente.
Beichler ist neben Jakob Jantscher der nächste talentierte Spieler, der seinen Vertrag mit den Grazern verlängert. Er unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag mit Option auf ein Weiteres. Beichler hat in der heurigen Saison bereits zwei Tore erzielt. Außerdem traf er in Budapest beim wichtigen Auswärtssieg der Grazer gegen Honved zum 2:1.

Beichler bald Stammspieler?

Der sympathische Mittelfeldmotor hat unter Trainer Franco Foda eine rasante Entwicklung hinter sich und bot zuletzt tolle Leistungen. Beichler entwickelt sich, trotz seines jungen Alters, immer mehr zum Stamm- und Führungsspieler bei den Grazern. Ob er auch im UEFA-Cup-Qualifikations-Spiel gegen den FC Zürich in der Startelf stehen wird, ließ Erfolgscoach Foda aber noch offen.

Die Zeit arbeitet für Beichler.

Masters of Schilcher do Russland

In Messe, Steiermark, Wein on August 13, 2008 at 10:05 am

Die vier Lederhosenwinzer sind jung, dynamisch und nennen sich „Masters of Schilcher“: Die Weinbaumeister aus der Südweststeiermark, die ihr Können fusionierten, setzten sich Anfang Februar in ein Flugzeug nach Moskau, um die besten ihrer Weine bei der „Prodexpo“, der größten Fachausstellung für Nahrungsmittel und Rohstoffproduktion des Ostens, zu präsentieren. Ihr Konzept hat den Geschmack der Russen getroffen, kommende Woche wird die erste Weinlieferung ihren weiten Weg nach Russland antreten, um in großen Hotels und in einer berühmten Supermarktkette vertrieben zu werden.

Neuer Weinmarkt. „Wir wollten gemeinsam einen neuen Weinmarkt finden“, erklärt Mitgründer Gottfried Hainzl. Durch Zufall stießen sie auf ein Prospekt der Fachmesse in Moskau: „Leider waren schon alle Plätze besetzt. Im letzten Moment sprang aber einer ab und wir bekamen doch noch die Chance, daran teilzunehmen“, erzählt Hainzl.

Den besten Wein vermarkten. Schon von Beginn an hatten die acht Gesellschafter von „Masters of Schilcher“, Gottfried und Barbara Hainzl, Christian und Melanie Jauk, Hannes und Luise Jöbstl sowie Thomas und Margaretha Strohmaier, eine gemeinsame Philosophie: Den jeweils besten Wein unter einem Namen zu vermarkten. Somit ist jeder Winzer mit seinem Wein vertreten.

Steirische Weinpalette. Angeboten wird die ganze steirische Weinpalette: Vom klassischen Schilcher und Schilchersekt über Welschriesling und Weißburgunder bis hin zum Gelben Muskateller und Sauvignon Blanc.

Viel Erfolg in Russland!

Die Obersteiermark kulinarisch entdecken

In osterreich, Steiermark, Tourismus on August 13, 2008 at 9:18 am

Eine kulinarische Entdeckungsreise durch die Obersteiermark

Preis: EUR 24,90
Gewöhnlich versandfertig in 4 bis 5 Tagen.
Stand: 13.08.2008 11:18


Land, Leute, Essen und Trinken in der Obersteiermark genießen.

Neunter Eurofighter in Zeltweg gelandet

In osterreich, Steiermark on Juli 17, 2008 at 2:26 pm

BM für Landesverteidigung
Neunter Eurofighter in Zeltweg gelandet Wien (BMLV) – Der neunte
Eurofighter mit der Bezeichnung 7LWI ist
heute Dienstag, von Manching (D) nach Zeltweg überstellt worden und
um 10: 45 Uhr gelandet. Die Eurofighter haben bereits während der
EURO 08 die Luftraumüberwachung unterstützt und übernahmen nach der
Rückgabe der von der Schweiz geleasten zwölf F-5 Abfangjäger am 30.
Juni 2008 gemeinsam mit den anderen aktiven und passiven Systemen die
gesamte Luftraumüberwachung.
Die Lieferung der insgesamt 15 Eurofighter wird im Jahr 2009
abgeschlossen sein. Austria WordPress

Abenteuerpark Planai mit Skistars eröffnet

In osterreich, Steiermark, Tourismus on Juli 10, 2008 at 8:46 am

Schladming – Direkt in der Nähe der Planai Seilbahn
Bergstation auf 1.800 Metern Seehöhe wurde am Dienstag, den 8. Juli
2008, der „Abenteuerpark Planai“ offiziell eröffnet. Neben der
beeindruckenden Aussicht über das Ennstal und zum Dachsteinmassiv
gibt es noch eine Besonderheit: Den Skistars – allesamt Gewinner des
„Nightrace“ auf der Planai – sind spezielle Stationen gewidmet!
Einige von den bekannten Rennläufern feierten selbst mit, u.a.
Brigitte Obermoser, Mike Tritscher oder Extremsportler Wolfgang
Fasching waren bei den Ersten, die sich einen Sicherheitsgurt
anschnallten, einen Helm aufsetzten und den Parcours testeten.

Auf einer Höhe von 1 bis 14 Metern über dem Boden gibt es 40
verschiedene Stationen. Drei unterschiedliche Parcours stehen zur
Auswahl, ein eigener Parcours ist für Gruppen reserviert. Außerdem
sorgen zwei große Panorama-Flying-Fox (Länge 100 Meter) für
Himmelsgefühle in luftiger Höhe!

Der Abenteuerpark Planai befindet sich direkt an der Planai
Seilbahn Bergstation, ist also ganz einfach zu erreichen. Die ganze
Familie findet dort lustige, abwechslungsreiche und spannende
Stationen inmitten der Baumgipfel vor.

Die absolute Einzigartigkeit ist der herrliche Blick auf das
gesamte Dachsteinmassiv. Außerdem gibt es noch einen eigenen
Kinderpark, der kostenlos benützt werden kann. Hier können die
Kleinsten einmal „Kletterluft“ schnuppern und probieren. In
Kombination mit den verschiedenen Wanderwegen und Hüttenbetrieben
spricht der neu errichtete Abenteuerpark Zielgruppen jeden Alters an.

Nach Österreich

Ziel der steirischen Wirtschaft: F&E-Quote soll 2010 auf 4 % steigen

In osterreich, Steiermark on Juni 18, 2008 at 8:47 am

Kapfenberg - Der ACstyria Automobilcluster veranstaltete gestern zum zweiten Mal seine Zukunftskonferenz "Future of Mobility" auf der Burg Oberkapfenberg. Vor mehr als 100 Mitgliedern des ACstyria formulierte Landesrat Christian Buchmann das steirische Ziel, "im Jahr 2010 die F&E-Quote auf vier Prozent zu steigern." Stratege Ralf Kalmbach (Roland Berger) erläuterte in der Studie 2020 die Zukunft der Mobilität aus seiner Sicht. Jost Bernasch sprach von den Stärken des Kompetenzzentrums K2-Mobility als geeignetes Instrument, um zukünftigen Herausforderungen zu begegnen. Eingebettet war die Konferenz in die "AUTOCONTACT", einem Forum des ACstyria, um den inneren Zusammenhalt aller Gruppen innerhalb des Clusters weiter zu entwickeln und zu festigen.

Die größten steirischen Stärkefelder sind in Clustern und Netzwerken organisiert und veranstalten jährlich "Zukunftskonferenzen". Ziel dieser Konferenzen ist es, die Mitglieder über aktuelle bzw. visionäre Trends zu informieren. Der größte Cluster in der Steiermark ist der Automobilcluster, der seit seiner Gründung international für Aufsehen sorgt und die Aufmerksamkeit auf den Wirtschaftsstandort Steiermark lenkt. Der ACstyria Automobilcluster mit seinem großen Potenzial ist ein hervorragendes Beispiel für den Erfolg des Wirtschaftsstandortes Steiermark. Die mehr als 180 Partnerbetriebe des ACstyria umfassen rund 46.000 MitarbeiterInnen, die mehr als 11 Milliarden Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften.

Die Wirtschaftsstrategie des Landes Steiermark trägt den Titel "Innovation serienmäßig" und entwickelt den Wirtschaftsstandort entlang von strategischen Leitlinien in den steirischen Stärkefeldern wie dem Automobilbereich. Wie Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann erklärte, liege die Kraft des Autoclusters in der Steiermark in seiner Zusammensetzung aus kleinen und großen Unternehmen, aus produzierenden Betrieben und High-Tech-Schmieden. Nicht wegzudenken sei in diesem Zusammenhang das Forschungs-Know-How der Grazer Technischen Universität. Diese einzigartige Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft werde vom Wirtschaftsressort des Landes forciert. Im Vorjahr wurde dieses Engagement von Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand mit der Zuerkennung von zwei sogenannten K2-Kompetenzzentren belohnt!

"Automobil 2020"

Explodierende Kraftstoffpreise, Umweltverschmutzung und sinkende Kaufkraft stellen OEM's und Zulieferer vor große Herausforderungen. Ralf Kalmbach von Roland Berger Stategy Consultants zeichnete ein anschauliches Bild über die Mobilität in der Zukunft und gab in seiner Studie einen aufschlussreichen Ausblick auf die Mobilität im Jahr 2020.

Der automotiven Welt steht in den nächsten Jahren eine gewaltige Verschiebung der Kräfteverhältnisse bevor: Laut Kalmbach rückt der klassische Verbrennungsmotor in den Hintergrund. Zulieferer beherrschen neue Techniken und bekommen dadurch mehr Gewicht. Zusätzlich drängen Automobilhersteller aus China und Indien mit Low-Cost-Fahrzeugen auf den europäischen Markt und intensivieren den Wettbewerb. Für Kalmbach können nur diejenigen Gewinner sein, die die strategische Kontrolle über die Wertschöpfungskette haben.

Einen wesentlichen Vorteil für den Cluster sieht Kalmbach in der Vernetzung unterschiedlichster Kompetenzen mit Hochschulen, Forschungspartnern und Leitbetrieben. "Dadurch kann der Cluster viel mehr erreichen als ein einzelnes Unternehmen, darin liegt sein entscheidender Mehrwert."

"Virtuelle Tools der Zukunft"

Während Ralf Kalmbach zum Teil provokante Fragen aufwarf, präsentierte Jost Bernasch am Beispiel des Kompetenzzentrums K2-Mobility die einzigartige Exzellenz dieses vernetzten Konstrukts. Ziel des Kompetenzzentrums ist es, neue wissenschaftliche Methoden und Verfahren zu entwickeln, um die "Gesamtoptimierung des Fahrzeuges" zu realisieren. Als besondere Stärke auch in Hinblick auf die internationale Konkurrenz bewertete Bernasch die hoch spezialisierten Zulieferfirmen sowie international agierende Unternehmen wie Audi, BMW, Daimler-Chrysler, Porsche, MAN Nutzfahrzeuge oder AVL und Magna, die rund um den Automobilcluster Steiermark und den Universitätsstandort Graz angesiedelt sind.

Gärten in Österreich sind ein Stück Himmel auf Erden

In Garten, osterreich, Steiermark, Tourismus on Juni 17, 2008 at 9:51 am

Staatspreisbroschüre "Garten Eden Österreich" erschienen

Der alle zwei Jahre vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit vergebene Tourismus-Staatspreis stand im Jahr 2007 unter dem Motto "Garten Eden Österreich". "Dieser Preis ist ein wesentlicher und aktiver Impulsgeber für den österreichischen Tourismus. Gärten sind nicht nur ein Stück Himmel auf Erden, sondern auch eine wunderbare Bühne und Kulisse für touristische Inszenierungen. Österreich hat das touristische Know-how, diese Attraktionen entsprechend zu vermarkten", sagt Wirtschafts- und Arbeitsstaatssekretärin Christine Marek anlässlich des Erscheinens der Staatspreisbroschüre. "Mit dem Motto 'Garten Eden Österreich' wollten wir bewusst das umfassende park- und gartentouristische Potenzial Österreichs hervorheben", so Marek, die in diesem Zusammenhang auch auf die durch Planung, Gestaltung und Betreuung von Gärten und Parks geschaffenen Arbeitsplätze und Tätigkeitsfelder speziell für Frauen hinwies.

In Rahmen einer feierlichen Festveranstaltung in der Orangerie des prächtig revitalisierten Schloss Hof mit seinen einmaligen Barockgärten hat die Staatssekretärin im vergangenen Jahr folgende Gewinner gekürt:

Kategorie "Touristische Besuchs- und Ausflugsziele":
Kamptalgärten in Niederösterreich • Kategorie "Hotellerie und Gastronomie": Alpines Gartenparadies im
Alpenressort Schwarz in Tirol • Kategorie "Kommunale & regionale Park/Gartenprojekte und
Initiativen": Kräuterdorf Irschen in Kärnten

Die vergangenen Wochen und Monate wurden genutzt, um mit bildhaften Beiträgen die gartentouristischen Attraktionen der Staatspreisträger und Nominierten in einer Broschüre darzustellen und diese um Fachbeiträge aus verschiedenen Blickwinkeln sowie Anregungen aus dem Ausland zu ergänzen. "Die Broschüre bietet sowohl hervorragende Beispiele an Ausflugszielen, Hotelgärten und kommunalen bzw. regionalen Gartenprojekten als auch Anregungen, mit der nachhaltigen Investition 'Garten' eine zeitgemäße touristische Attraktion zu schaffen", so Christine Marek abschließend.

Die Broschüre "Garten Eden Österreich" ist auf der Homepage des BMWA http://www.bmwa.gv.at/ unter dem Quicklink "Staatspreise" abrufbar oder in der Tourismus-Servicestelle unter tourism@bmwa.gv.at bzw. 01/71100-5597 zu bestellen.

Hillvertising: Das World Wide Web im Gartenbeet

In Steiermark, Werbung on Mai 20, 2008 at 10:29 am

Das gab's noch nie - eine 10.000 Quadratmeter große Pinwand im
Internet

Eines Nachts hatte Thomas Kager aus Österreich die Idee zu "Hillvertising". Mit dem Wortspiel aus "Hill" und "Advertising" vermarktet Kager im Internet ein 10.000 Quadratmeter großes Grundstück. Die Idee: Wer ein Quadrat Werbefläche im Netz kauft, bekommt dafür einen Quadratmeter Werbefläche in natura - und das fünf Jahre lang.
Geworben wird bei Hillvertising aber nicht nur im Internet, sondern auch live auf einem Hügel in der österreichischen Weststeiermark. Und das nicht in Pixel oder Zentimeter, sondern in realen Quadratmetern! Eine Webcam überträgt das überdimensionale Werbe-Mosaik dann ins Internet und macht es weltweit sichtbar.
Thomas Kager will mit diesem Projekt nicht nur die weltgrößte Werbewall erschaffen und einen Weltrekord landen, sondern mit den Einnahmen vor allem seinen Eltern helfen, die sich in einer existenzbedrohenden Situation befinden. Um das zu verhindern, grübelte der besorgte Sohn einige Nächte lang, bis ihm die Idee zu "Rent a square Meter" kam.
"Auf dem erworbenen Quadratmeter kann der Käufer zum Beispiel ein riesiges Plakat oder ein Plakat-Mosaik aus mehreren Einzelteilen platzieren", sagt Thomas Kager. "Der Phantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt!" Er filmt das Areal und sorgt dafür, dass die Werbung live im Netz zu sehen ist. Dazu programmierte der Softwareentwickler die Seite http://www.rentasquaremeter.com/ und ging damit online. Auf die Frage, wie man auf eine solche Idee kommt, sagt Kager schmunzelnd: "Durch Mark Twain und eine Menge ungelöster Probleme..."
Nach Österreich

Herberstein: Brand nach Blitzschlag tötet vier Tiere

In Nationalpark, Steiermark on Mai 5, 2008 at 2:25 pm

Stubenberg - Tiefe Betroffenheit herrscht im oststeirischen Zoo. Nach einem Blitzschlag brannte ein Tierhaus vollkommen nieder. Für zwei Wickelbären und zwei Weißbüscheläffchen gab es leider keine Rettung mehr.

Ein schweres Unwetter zog am Nachmittag des Staatsfeiertages über die Tierwelt Herberstein. Ein Blitz traf das mit Stroh gedeckte Holzhaus, welches in kürzester Zeit in Flammen aufging und in weiterer Folge bis auf die Grundmauern niederbrannte.
Trotz sofort eingeleiteter Lösch- und Rettungsmaßnahmen gab es für vier Tiere keine Rettung mehr. Es ist anzunehmen, dass die Tiere bereits beim Einschlag des Blitzes getötet wurden. Für Besucher und Mitarbeiter bestand jedoch zu keiner Zeit Gefahr.

Der Besucherbetrieb ist nicht eingeschränkt, die Tierwelt Herberstein ist täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

Kuschelhotels ausgezeichnet mit Best BIO-Energy Award 2008

In osterreich, Steiermark on April 3, 2008 at 8:16 am

Kuschel-Kraftwerke: Hotel Winzer, Maiers Kuschelhotel Söchau,
Gartenhotel Sonnleitn

Kuschelhotels haben den erstmals verliehenen Best BIO-Energy Award 2008 für herausragende Verdienste um die nachhaltige Förderung der natürlichsten Energiequelle der Welt, der Kuschel-Energie, erhalten.

Wie die Jury dazu ausführte, zeigen Kuschelhotels, dass sich mit touristischen Kuschel-Angeboten ein effizienter Ressourceneinsatz mit nachhaltiger Energieerzeugung bei Gästen optimal paaren lässt. Beeindruckend ist die praktische Umsetzung der energieeffizienten Wiederaufladung leerer Gäste-Batterien durch einen Aufenthalt in einem der Kuschelhotels.

Mit Kuschel-Energie wird nicht nur der Wärmebedarf der Gäste nahezu zur Gänze abgedeckt. Zusätzlich bietet sich den Gästen der optimale Rahmen, Bedürfnisse nach Liebe, Geborgenheit und Wertschätzung zu befriedigen. Das trägt zur ausgesprochen positiven Energiebilanz der Kuschelhotels bei.
Positive Energie in den Kuschelhotels